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Die Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG) setzt auf Sachpolitik

9.11.2025

Burglengenfeld. Mit einem klaren Bekenntnis zu lösungsorientierter und unabhängiger Kommunalpolitik zieht die Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG) in den bevorstehenden Kommunalwahlkampf. Bei ihrem jüngsten Informationsstand am Wochenmarkt suchte die BWG das direkte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern und stellte ihre pragmatische Ausrichtung in den Vordergrund.

Die BWG betont dabei ihre ausschließliche Fokussierung auf die Belange der Stadt. „Wir stehen für Burglengenfeld und dessen konkrete Herausforderungen. Unsere Politik ist bodenständig und auf Machbarkeit ausgelegt“, so Gregor Glötzl, Bürgermeisterkandidat und Fraktionsvorsitzender der Wählergemeinschaft: „Unser Antrieb ist die Burglengenfelder Sachpolitik, wir unterliegen keinen Parteizwängen.“

Wärmeversorgung der Altstadt im Fokus

Die Wählergemeinschaft unterstrich am Marktstand, wie wichtig der direkte Austausch mit den Menschen ist, um die drängendsten Probleme zu identifizieren. Ein wiederkehrendes Gesprächsthema war die Zukunft der Wärmeversorgung in der Altstadt.

„Die Menschen brauchen Verlässlichkeit, um planen zu können“, erklärte Andreas Ryczek, Listen-Kandidat der BWG nach zahlreichen Gesprächen. Die Forderung der BWG ist klar: „Wir brauchen umsetzbare und nachhaltige Lösungen. Es darf kein ewiges Hin und Her mehr geben, das die Bürger verunsichert und Investitionen blockiert.“

Die BWG sieht in einer verlässlichen, zukunftsorientierten und dem Gemeinwohl dienenden Planung der Infrastruktur einen direkten Mehrwert für die heimische Wirtschaft vor Ort und die in Burglengenfeld lebenden Bürger. „Wenn Bürger verlässlich planen können, profitieren davon auch das Handwerk und die mittelständischen Betriebe vor Ort. Verlässliche Kommunalpolitik ist Wirtschaftsförderung“, heißt es vonseiten der BWG, die sich für schnelle, tragfähige und generationengerechte Entscheidungen in der Frage der Energieversorgung einsetzt.

Dabei steht die BWG immer, ganz dem Wahlspruch „Wir. Mit euch. Für alle“ gemäß, für die direkte Einbindung der Betroffenen. Nur so kann gemeinsam die Zukunft der eigenen Stadt gestaltet werden.